Sonntag, 20. September 2015

Die Pläne um das Deutsche Volk verschwinden zu lassen / Der Hooton-Plan...


Der Hooton-Plan – wie lasse ich ein Volk verschwinden

Als Hooton-Plan werden in den 1940er Jahren veröffentlichte Gedanken des Harvard-Anthropologen Earnest Hooton bezeichnet, die die rassischen Eigenschaften der Deutschen in den Mittelpunkt stellen und statt der psycho-sozialen Umerziehung eine biologische „Umzüchtung“ und Umvolkung als notwendige Maßnahme zu ihrer erfolgreichen und dauerhaften Unterwerfung propagieren.

Der „Plan“


Werbung für den Hooton-Plan durch die BRD-Regierung (2001)
Am 4. Januar 1943 veröffentlichte Hooton im Neu Yorker „Peabody Magazine“ einen Beitrag mit dem Titel: „Breed war strain out of Germans“, in dem er historische Tatsachen ignorierend den Deutschen eine besondere Tendenz zum Krieg unterstellte[1] und ihre Umzüchtung forderte mit der allgemeinen Zielrichtung, den deutschen Nationalismus zu zerstören. Zu diesem Zweck empfahl Hooton, der unterschiedslos alle Deutschen für „moralische Schwachsinnige“ hielt,[2] die Geburtenzahl der Deutschen zu reduzieren sowie die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in Deutschland zu fördern:

http://www.kopp-verlag.de/cgi/wsaffil/wsaffil.cgi?act=callshop&shopid=kopp-verlag&subshopid=01-aa&idx=dynamic&affid=499&prod_index=B1781285
„Während dieser Zeit (der Überwachung und Besetzung) soll ebenfalls die Einwanderung und Ansiedlung nicht deutscher Menschen, insbesondere nichtdeutscher Männer, in die deutschen Staaten gefördert werden.“
Um gößeren Widerstand bei den Deutschen zu vermeiden, schlug Hooton vor, diese Umzüchtung langsam durchzuführen.[3][4] Ebenso äußerte sich Hooton am 10. Oktober 1944 in der New York Times und an anderen Stellen. Außer vielfältigen Genmanipulationen, um den Deutschen die „kriegerischen Erbanlagen“ wegzuzüchten, empfahl er, den Großteil der Angehörigen der Deutschen Wehrmacht für 20 Jahre oder länger in alliierten Staaten als Arbeitssklaven einzusetzen.[5]

Ähnliche Gedanken

In einer kanadischen Schrift wird das Programm auf die Formel „No Germany, therefore no more German wars“ gebracht. Der Kriminalschriftsteller Rex Stout trat u.a. mit seinem Artikel „Wir werden hassen – oder wir werden verlieren“ in der New York Times hervor.
Der Journalist William L. Shirer pries die Idee von der Kollektivschuld und schlußfolgerte in einem Aufsatz mit dem bezeichnenden Titel „They are all guilty – punish them“ (Sie sind alle schuldig – bestraft sie). Ein weiterer Weg der biologischen Ausschaltung wurde in Harvard ausgearbeitet. Die deutschen Männer sollten als Zwangsarbeiter auf die Nachbarvölker verteilt werden und in ihrer Freizeit diese Völker biologisch auffrischen und mit den angedichteten „martialischen Eigenschaften“ der Deutschen versehen.

Nachbetrachtungen zum Hooton-Plan


„I need a Woman“:
Neger-Hütten am Oranienplatz in Berlin 2014
http://www.kopp-verlag.de/cgi/wsaffil/wsaffil.cgi?act=callshop&shopid=kopp-verlag&subshopid=01-aa&idx=dynamic&affid=499&prod_index=121211

Man hatte sich also gerade auf amerikanischer und britischer Seite intensiv Gedanken gemacht, die deutsche Nation biologisch auszumerzen bzw. wirtschaftlich zu neutralisieren und es ist anzunehmen, daß solche oder ähnliche Überlegungen der seit Jahrzehnten stattfindenden massiven, systematisch gelenkten Überfremdung und Umvolkung Deutschlands zugrunde liegen. Dabei geht es natürlich nicht um die Reduzierung der Tendenz zum Krieg — diese ist nämlich bei anderen Völkern in weitaus größerem Maße vorhanden —, sondern um die Vernichtung anderer Eigenschaften der Deutschen, die es bisher unmöglich machten, sie dauerhaft zu unterdrücken, und die u. a. zu zwei Weltkriegen gegen sie führten.
Diese äußerst effektive „biologische Waffe“ wird mittlerweile in ganz Europa und den VSA eingesetzt, um die „widerspenstigen“ Weißen zu zähmen und eine leicht zu beherrschende Bevölkerungsmasse zu erhalten. In letzter Konsequenz wird, ganz den Vorstellungen Coudenhove-Kalergis entsprechend, eine negrid-eurasische Mischrasse gezüchtet, bei der angesichts der momentanen Entwicklung der Weltbevölkerung der negride Anteil am größten und der europide Anteil am geringsten sein wird. Eine weitere Strategie ist die Verschwulung der Gesellschaft und aktive Förderung der Homosexualität, um nach Möglichkeit deutschen Nachwuchs und intakte Familien zu verhindern. Natürliche und gesunde Abwehrreaktionen der Völker werden dabei mittels Kampfwörtern wie Rassismus, Xenophobie usw. bekämpft. Der Hooton-Plan, im Vergleich zu Kaufman oder Morgenthau, hat wohl gesiegt..Und zufällig sind alle 3 nebenbei JUDEN.


Quelle Video: https://www.youtube.com/watch?v=3W2i_8izzjM



Werbung der Grüninnen für niedrig-IQ-Negerriemen – so lanciert man den Hooton-Plan subtil


Noch etwas, was überall verschwiegen wird, es kommen ja fast nur junge Männer, und die bringen folgendes Problem mit, laut Hooton-Plan erwünscht
Selbstverständlich tauchen auch gewisse Probleme mit der neuen Menschlichkeit auf. Das muß man ganz klar sagen. Allein in den ersten 7 Monaten dieses Jahres sind 600 000 „Schutzbedürftige“ im Schland gelandet. Die Regierung spricht zwar von 400 000, aber die sagt ja auch immer die Wahrheit. Bis Ende des Jahres werden es eine Million sein, ¾ fickwütige junge Männer, nächstes Jahr 2 Mio. Darunter viele Schwarze, welchen ein Drittel bis doppelt so hohes Testosteron im Blut zirkuliert, als bei weißen Männern (Ross, R., Bernstein, L., Judd, H., Hanisch, R., Pike, M. and Henderson, B.E. 1986 Serum testosterone levels is healthy young black and white men. Journal National Cancer Institute).
Das große logistische Problem ist für DRK [Deutsche Rote Kreuz] und Pro Asyl ist deshalb weniger der Zeltstadtaufbau am laufenden Band für die neuen Facharbeiter, als vielmehr die Beschaffung von ausreichendem Fickmaterial [Negermatratzen]. Die Jungs stehen schließlich in vollem Saft, der ihnen schon die Hosenbeine ihrer hippsten Sportanzüge runterläuft und auch häßliche Spritzer auf ihre Smartphones setzt.
Die Grüninnen machen ebenfalls massiv Werbung für die niedrig-IQ-Neger-Riemen, siehe Werbeplakat zur Rechten:
Menschlichkeit sieht anders aus. Klar könnte man auf die einheimischen [deutschen] Chicks zurückgreifen, aber das wird Pro Asyl erst im November verkünden, wenn es ganz heimelig auf Weihnachten zugeht. Noch ist die deutsche Volkin [Frau] noch nicht reif dafür. Aber wenn es dann beginnt, früher dunkel zu werden, wird sie sich schon in finsteren Hauseingängen und noch finstereren Parkplätzen vor Diskotheken oder mitten am hellichten Tag vor Schulen im wahrsten Sinne des Wortes die Beine breit machen [freiwillig oder…]. Im Hooton-Plan alles vorgesehen… (30301)

Geteilt von:
http://www.globalecho.org/augenoffnende-abhandlungen/der-hooton-plan-wie-lasse-ich-ein-volk-verschwinden/

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